1. Der innere Schweinehund
Ein Grund ist, dass wir Menschen Gewohnheitstiere sind und es seine Zeit und viel Motivation braucht, um aus alten Mustern auszubrechen. Der innere Schweinehund verführt uns doch nur zu gerne auf der Couch zu bleiben und Lebensmittel zu konsumieren, die uns nicht guttun. Egal wie oft wir uns vornehmen, morgen mit Sport und gesunder Ernährung zu starten, der Plan ist doch oftmals schnell wieder verworfen.
2. Falsches Ernährungsverhalten
In vielen Fällen können Menschen nichts dafür, dass sie übergewichtig sind. Schon in Kindheitstagen wird ihnen eine schlechte Ernährung vorgelebt und ein Ernährungsverhalten entwickelt sich, das für denjenigen als normal verstanden wird. Wenn diese Gewohnheiten erst einmal fest verankert sind, braucht es sehr viel Willenskraft, um dort wieder herauszufinden.
3. Essen als Belohnung
Schon als Kinder werden wir mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten belohnt. Es gibt sie zuhauf an Geburtstagen oder anderen Feiertagen und schon speichert unser Kopf ein, dass wir glücklich sind, wenn wir Süßes konsumieren. Das kann später dazu führen, dass, wenn wir gestresst sind oder erledigt von der Arbeit nach Hause kommen, der Griff zu ungesunden Lebensmitteln ganz automatisch erfolgt, um uns für die Anstrengungen des Tages zu belohnen.
4. Nicht jede Diät ist für jeden geeignet
Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Diäten, aber nicht jede funktioniert bei allen gleich. Jeder Körper ist unterschiedlich und so ist es falsch zu glauben, dass die Diät, die bei einer Freundin so super funktioniert hat, auch bei uns gelingen muss. Beim Wunsch nach einer Gewichtsreduktion ist es daher ratsam, einen Ernährungsexperten aufzusuchen und herauszufinden, welche Lebensmittel einem guttun und auf welche lieber verzichtet werden sollte.